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Die Methode der Blutelektrifizierung nach Dr. Robert C. Beck

Dr. Robert C. Beck ist der Erfinder der Blutelektrifizierung, die von Steven Kaali und Peter Schwolsky zum US-Patent angemeldet wurde. Seine Erfindung geht dabei zurück auf die Forschungsarbeiten von Dr. Hulda Clark sowie Dr. Robert J. Thiel. Becks Methode der Blutelektrifizierung.

Dabei wird die Annahme zugrundegelegt, dass Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze durch einen geringen Stromimpuls von 50 bis 100 Mikroampere gelähmt werden. Dadurch sind die Erreger nicht mehr in der Lage, die körpereigenen Zellen zu infizieren und das Immunsystem kann sie innerhalb kürzester Zeit eliminieren.

Wie genau die Blutelektrifizierung nach Beck, d.h. sein legendärer Zapper funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.

Das US-Patent mit der Nummer 5188738

Der Beck-Zapper beruht auf der Methode der Blutelektrifizierung, welche von Dr. Kaali und Schwolsky zum Patent angemeldet wurde.

Am 14. März 1991 gaben die beiden Ärzte auf dem "First International Symposium on Combination Therapies" ihre Entdeckung zur Bekämpfung von Viren und Bakterien bekannt.

Ihre Methode der Blutelektrifizierung bestand aus einem elektrischen Fluss durch eine Petri-Schale, welcher das Blut in ausreichendem Maße von Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilzen reinigen und diese Erreger für gesunde Zellen unschädlich machen sollte.

Damit dabei nicht die biologische Funktion des Blutes oder anderer Flüssigkeiten geschädigt werden, sollte der optimale elektrische Fluss zwischen 50 und 100 Mikroampere betragen.

Auf dem Kongress gaben Dr. Kaali und Schwolsky bekannt, dass sie durch die sogenannte Blutelektrifizierung, die Infektionsfähigkeit der AIDS-Viren um bis zu 95 % reduzieren konnten.

Obwohl es meist Jahre dauert bis ein Patent genehmigt wird, wurde die Blutelektrifizerungsmethode in nur neun Monaten zugelassen, da sie in ihrer Wirkungsweise überzeugt hat.

Forschungsgrundlage für die Blutelektrifizierungsmethode nach Dr. Beck

Beck wurde Jahre später auf das US-Patent von Kaali und Schwolsky aufmerksam und probierte die Blutelektrifizierungsmethode aus.

Doch während Kaali und Schwolsky für ihre Behandlung Gleichspannung verwendeten, fand Beck bei seinen Studien heraus, dass er auch mit 3,92 Hz Rechteckspannung das gleiche Ergebnis erreichen konnte.

Ein entscheidender Unterschied war außerdem, dass Kaali einen sogenannten Zapper mit einer kleinen Batterie und zwei winzigen Elektroden direkt in die Arterie des Armes oder Beines des Patienten verpflanzen musste.

Das war nicht nur sehr kostenaufwändig, sondern auch umständlich, zumal die Prozedur mit jeder Neuplatzierung der Elektroden wiederholt werden musste. Daher änderte Beck Kaalis Patent so um, dass er die Elektroden direkt auf die Haut des Patienten aufsetzen konnte.

Die Erfindung des Blutzappers nach Beck geht auch auf die ausführliche Studie des sogenannten Zappers von Dr. Hulda Clark zurück.

Der Clark.Zapper ist dabei Teil ihrer Frequenztherapie. Ähnlich wie Beck ging Clark davon aus, dass Parasiten, Bakterien und Viren, also mögliche Krankheitsverursacher, durch elektrische Impulse abgetötet werden können.

Durch den Zapper, dem sogenannten Frequenz-Generator, sollen den Parasiten elektrische Stromstöße zugefügt und sie dadurch getötet werden.

Dr. Beck fand bei seinen Studien mit dem Zapper heraus, dass der Stromfluss, also die Blutelektrifizierung wichtiger ist als die Frequenz.

Insofern unterscheidet sich auch der Beck-Zapper von dem von Dr. Hulda Clark.

Während letzterer mit einer Hochfrequenz von 1 kHz bis zu 1MHz arbeitet, funktioniert der „Beck-Zapper“ lediglich mit einer halben Schumann-Frequenz von 3,920 Hz. Beck meint, dass je niedriger eine Frequenz ist, desto größer falle die Stromabsorption aus, d.h. desto effektiver sei die Therapie.

Der Beck-Zapper, der mit 3,92 Hz betrieben wird, befindet sich zudem im Einklang mit dem körpereigenen Rhythmus und ist von daher kein Stressauslöser.

Da der Beck-Zapper mit einer höheren Spannung (27 Volt) als der Clark-Zapper (9 Volt) arbeitet, wird er direkt auf der Pulsader befestigt und nicht in den Händen gehalten. Der Beckzapper funktioniert dabei folgendermaßen:

  1. Der Feind im Blut", wie Beck Parasiten, Viren und Bakterien nannte, werde mit milder Elektrizität zwischen 50 und 100 Mikroampere bei einer halben Schumannfrequenz von 3,92 Hz bekämpft.
  2. Während der Blutelektrifikation soll mittels der Zugabe von kolloidalem Silber eine Sekundärinfektion verhindert werden. Unter kollodialem Silber verseht man dabei in Wasser aufgelöste extrem kleine Silberpartikel, welche von den Wassermolekülen in der Schwebe gehalten werden. Obwohl kollodiales Silber vor hunderten von Jahren eine große Bedeutung in der Medizin genoß, geriet es durch die Einführung von Antiobiotika in Vergessenheit und wurde erst in den letzten Jahren nach und nach wiederentdeckt.
  3. Starke Magnetpulsen sollen Krankheitserreger aus dem Lymphsystem zurück in den Blutkreislauf befördern, wo sie dann vom Immunsystem eliminiert werden können.

Da die amerikanische Gesundheitsbehörde, die FDA, den Blutzapper nach Dr. Beck nicht genehmigte, verließ Beck die USA für zwei Jahre.

Im Ausland probierte er seine Methode an Patienten mit viralen Erkrankungen aus.

Dabei behandelte er die Personen täglich 1 bis 2 Stunden über einen Zeitraum von 5 bis 8 Wochen. Er konnte beweisen, dass seine Patienten nach der genauen Anwendung des Blutelektrifizierungsgeräts virusfrei und beschwerdefrei wurden.

Allerdings stellte er auch fest, dass einige seiner Patienten nach einigen Monaten erneut an dem gleichen Virus erkrankten. Nach weiteren Studien erkannte er, dass die wiederholte Infizierung auf verbliebene Viren in der Lymphflüssigkeit zurückzuführen waren.

Ausgehend von der Lymphflüssigkeit kehrten die Viren zurück in den Blutkreislauf, infizierten hier erneut Zellen und vermehrten sich, was die wiederholten Krankheitssymptome bedingte. Beck erfand daraufhin ein weiteres Gerät, den sogenannten Magnetpulser.

Dieser erzeugte mittels eines Magnetimpulses einen elektrischen Fluss, der Kontraktionen in den Lymphbahnen auslöste.

Dadurch wurde eine Bewegung der Lymphe erzwungen, was dazu führte, dass die Mikroben zurück in die Blutbahnen gedrängt wurden und dort elektrifiziert werden konnten. Beck wandte den Magnetpluser bei einigen Patienten in Kombination mit dem Blutelektrifizierer an und erzielte erstaunlich positive Ergebnisse.

Parasiten als Krankheitserreger

Ähnlich wie Dr. Hulda Clark ging auch Dr. Beck davon aus, dass Parasiten verantwortlich für die Entstehung von Krankheiten seien. Beck meinte zudem, dass Parasiten im Blut die menschliche Lebenserwartung auf 70 bis 80 Jahre beschränken würde. Von der Wirksamkeit seines Zappers überzeugte sich Dr. Beck höchstpersönlich und verlor durch ihn 60 kg. Diesen Gewichtsverlust erklärte er damit, dass zuvor die Parasiten einen Großteil der Nährstoffe verbrauchten, wodurch er ständigen Heißhunger verspürte. Daneben sank Becks Blutdruck sowie sein Blutzucker deutlich. Auch bekam er als fast 70-jähriger Glatzkopf wieder einen vollen Haarschopf. All diese Verdienste schrieb Beck seinem Zapper zu, welches er nach einer dreiwöchigen Behandlung durch eine Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode nachweisen konnte: Sein Blutbild war perfekt.

Doch der Blutzapper kann nicht nur wirkungsvoll gegen Parasiten eingesetzt werden, sondern hilft auch bei Herpes-Erkrankungen, AIDS, Windpocken, Lungengeschwüren, Leukämie und anderen Krebsarten sowie dem chronischen Müdigkeitssyndrom, Diabetes, grippeähnlichen Infekten, Asthma und Gastritis. Kurzum konnten durch den Blutzapper viele Krankheiten behandelt werden, welche in der Regel als unheilbar gelten.

Die Wirksamkeit des Beckzappers aus Expertensicht

Durch den Beckzapper wird eine parasitäre und mikrobielle Ansammlung von Krankheitserregern im Blut sowie in der Lymphe erschwert.

Durch die Verabreichung kleiner Elektroschocks werden die unterschiedlichsten Krankheitserreger in ihrer Virulenz geschwächt, indem ihre Eiweißschichten, die ihnen das Andocken an die organischen Zellen ermöglicht, stumpf und unbrauchbar gemacht werden.

Forscher konnten der Blutelektrifizierung demnach eine hochwirksame Befreiung des Blutplasmas von Pilzinfektionen (Candida-Nestern)sowie von Karzinom-Protozoen nachweisen.

Findet eine regelmäßige Blutelektrifizierung statt, kann das Immunsystem des Patienten durch die Befreiung dieser Pathogene deutlich gestärkt werden.

Wie wird der Beckzapper angewandt?

Beck empfiehlt die Blutelektrifizierung über 3 bis 6 Wochen täglich für zwei Stunden durchzuführen, gegebenenfalls auch länger.

Dabei kann der Beckzapper in der Brusttasche oder am Gürtel getragen werden.

Die Kathode und Anode sind dort anzulegen, wo zum einen das Blut fließt und zum anderen der Pulsschlag spürbar ist.

Das kann zum Beispiel am Handgelenk oder an den Füßen sein.

Für den größtmöglichen Bewegungsfreiraum während der Behandlung ist der "miniZAP" empfehlenswert.

Hierbei handelt es sich um einen streichholzschachtelgroßen Zapper, der bequem am Handgelenk getragen werden kann.

Die Methode der Blutelektrifizierung kann von jedem durchgeführt werden. Bei der Anwendung des Blutzappers sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Wie kann der Beckzapper bei Krebspatienten zum Einsatz kommen?

Dr. Alfons Weber hat Forschungen vorgelegt, nach denen die meisten Krebsarten durch einen übermäßigen Mikrobenbefall von Blutzellen entstehen.

Dieser Umstand sei nach den Erkenntnissen von Prof. Pappa wiederum mit einem zu niedrigen Energiestatus zu begründen.

Der Einsatz einer Elektrotherapie kann daher insbesondere bei parasiten- und energiebedingten Krebserkrankungen einen beträchtlichen Behandlungserfolg erzielen.

Die Verwendung des Beckzappers bei Krebspatienten sollte kontinuierlich erfolgen.

Laut Dr. Weber befinden sich die Karzinom-Protozoen in den Blutzellen und fressen hier das Hämoglobin auf.

Die in den Blutzellen befindlichen Karzinom-Protozoen werden vom erhöhten Stromfluss im Blutplasma erst einmal kaum beeinflusst.

Erst wenn die jeweilige Blutzelle leer gefressen ist, verlassen die Karzinom-Protozoen die Blutzelle auf der Suche nach einer neuen.

Befinden sich die Karzinom-Protozoen erst einmal außerhalb des Plasmas, können sie durch den kontinuierlich zu erfolgenden Stromstoß des Beckzappers eliminiert werden.

Auf diese Weise können neue Blutkörperchen erst gar nicht angegriffen werden.

Die kontinuierliche Anwendung des Beckzappers, womöglich in Kombination mit einem Magnetpulser mit kollodialem Silber, kann die Anzahl der Protozoen deutlich verringern.