Honig. Jeder kennt die goldene und zuckrige Substanz, die seit Jahrtausenden zu unseren beliebtesten Lebensmitteln gehört. Egal ob auf dem Brot oder im Tee, Honig ist immer ein wahrer Genuss. Aber was viele vermutlich gar nicht wissen, dem Honig werden auch heilende beziehungsweise gesundheitsfördernde Eigenschaften zugesagt.
Wie entsteht Honig?
Kurz gesagt, Honig ist die harte Arbeit von Honigbienen. Zuerst einmal tragen die Bienen den Nektar aus verschiedenen Blüten massenweise zusammen. Erst wenn der Bedarf an Nektar für die Ernährung des Volkes und für die Aufzucht von Bienenlarven gedeckt ist, werden die Reste weiter zu Honig verarbeitet.
Bei diesem Prozess verringern die Bienen zuerst einmal den Wassergehalt des Nektars. Anschließend wird dieser in sogenannte Wabenzellen gefüllt. Durch das Fächern mit ihren Flügeln verringern die Bienen den Wassergehalt des Nektars anschließend noch weiter, damit der Honig eine bestimmte Festigkeit bekommt. Ist dies nun der Fall, ist der Honig auch schon fertig. Jetzt wird er von den Bienen nur noch mit einer dünnen Wachsschicht überzogen, um den Honig vor äußeren Einflüssen zu schützen.
Woraus besteht Honig denn eigentlich?
Honig besteht zum Großteil aus Zucker. Das wird die meisten nicht verwundern, denn die typische Süße des Honigs lässt schließlich auf viel Zucker schließen. Genau genommen besteht Honig sogar aus 98 Prozent Zucker und Wasser.
Die übrig bleibenden zwei Prozent sind dennoch entscheidend. Denn in ihnen verstecken sich wichtige Mineralstoffe, Proteine, Vitamine und Enzyme. Die genaue Zusammensetzung ist von der Honigsorte abhängig. Denn jeder Honig wurde aus unterschiedlichen Blüten hergestellt. Somit variiert er von Bienenvolk zu Bienenvolk und auch von Jahreszeit zu Jahreszeit.
Das kann Honig
Schon vor Tausenden von Jahren entdeckte man die positiven und gesundheitsfördernden Auswirkungen von Honig auf unseren Körper.
Das Eisen und Natrium im Honig sorgt beispielsweise für eine Stärkung unseres Immunsystems. Somit können kleinere Krankheiten vorgebeugt werden. Ein weiterer Bestandteil des Honigs ist die Glukoseoxidase, welche eine desinfizierende Wirkung auf unseren gesamten Körper hat und somit eine gute Unterstützung bei Magen-Darm-Erkrankungen darstellt.
Am bedeutendsten sind aber die sogenannten Flavonoide. Sie haben eine entzündungshemmende Wirkung und können beispielsweise im Kampf gegen Viren eingesetzt werden.
Laut einer Studie kann er somit sogar die Wundheilung beschleunigen. Daher gibt es eine Reihe von Cremes, deren Hauptbestandteil Honig ist zu kaufen.
Auch gegen trockene und spröde Lippen kann Honig eine Hilfe sein. Gerade in den kälteren Jahreszeiten haben wir oft mit rissigen Lippen zu kämpfen, daher lohnt sich der Griff zum Honig. Einfach jeden Abend etwas Honig auf die Lippen auftragen und über Nacht gut einwirken lassen. Der Honig bildet eine schützende Schicht und hilft den Lippen sich zu regenerieren.
Auch soll der Honig helfen Krebszellen zu vernichten. Dieses Thema ist allerdings noch sehr umstritten, auch wenn es bereits Studien gibt, die dies bestätigen.
Welcher Honig eignet sich am Besten?
Bei dem Kauf eines Honigs egal für welchen Zweck, sollte immer auf hochwertigen Honig geachtet werden. Es ist empfehlenswert von Anfang an die Finger von Honig in Plastikbehältern, konventionell produzierten Honig und von sehr preiswerten Honigsorten zu lassen.
Es sollte vielmehr Ausschau nach Siegeln von örtlichen Imkern gehalten werden. Zudem empfiehlt sich immer der Kauf von Bio-Honig, da man sich hierbei sicher sein kann, dass er keine ungesunden Zusätze enthält. Zudem haben sich die Imker eines solchen Siegels verpflichtet, die hohen Qualitätsstandards auch einzuhalten.
Fazit
Abschließend kann also gesagt werden, dass Honig schon seit langer Zeit zur Verbesserung unserer Gesundheit eingesetzt wird. Die positive Wirkung auf unseren Körper und unsere Gesundheit ist in vielen Fällen bestätigt worden. Gerade bei kleineren Problemen, wie zum Beispiel bei spröden Lippen lohnt sich der Versuch einer Behandlung mit Honig.
Zudem sind viele Arzneien aus Honig ganz einfach von zu Hause herzustellen. Besonders Cremes lassen sich sehr einfach selber produzieren.
Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass ein hochwertiger Honig, im besten Falle von einem örtlichen Imker oder ein Bio-Honig verwendet wird.
Daher kann es nicht schaden, sich selber ein Bild von der besonderen Wirkung des Honigs zu machen.
Wie entsteht Honig?
Kurz gesagt, Honig ist die harte Arbeit von Honigbienen. Zuerst einmal tragen die Bienen den Nektar aus verschiedenen Blüten massenweise zusammen. Erst wenn der Bedarf an Nektar für die Ernährung des Volkes und für die Aufzucht von Bienenlarven gedeckt ist, werden die Reste weiter zu Honig verarbeitet.
Bei diesem Prozess verringern die Bienen zuerst einmal den Wassergehalt des Nektars. Anschließend wird dieser in sogenannte Wabenzellen gefüllt. Durch das Fächern mit ihren Flügeln verringern die Bienen den Wassergehalt des Nektars anschließend noch weiter, damit der Honig eine bestimmte Festigkeit bekommt. Ist dies nun der Fall, ist der Honig auch schon fertig. Jetzt wird er von den Bienen nur noch mit einer dünnen Wachsschicht überzogen, um den Honig vor äußeren Einflüssen zu schützen.
Woraus besteht Honig denn eigentlich?
Honig besteht zum Großteil aus Zucker. Das wird die meisten nicht verwundern, denn die typische Süße des Honigs lässt schließlich auf viel Zucker schließen. Genau genommen besteht Honig sogar aus 98 Prozent Zucker und Wasser.
Die übrig bleibenden zwei Prozent sind dennoch entscheidend. Denn in ihnen verstecken sich wichtige Mineralstoffe, Proteine, Vitamine und Enzyme. Die genaue Zusammensetzung ist von der Honigsorte abhängig. Denn jeder Honig wurde aus unterschiedlichen Blüten hergestellt. Somit variiert er von Bienenvolk zu Bienenvolk und auch von Jahreszeit zu Jahreszeit.
Das kann Honig
Schon vor Tausenden von Jahren entdeckte man die positiven und gesundheitsfördernden Auswirkungen von Honig auf unseren Körper.
Das Eisen und Natrium im Honig sorgt beispielsweise für eine Stärkung unseres Immunsystems. Somit können kleinere Krankheiten vorgebeugt werden. Ein weiterer Bestandteil des Honigs ist die Glukoseoxidase, welche eine desinfizierende Wirkung auf unseren gesamten Körper hat und somit eine gute Unterstützung bei Magen-Darm-Erkrankungen darstellt.
Am bedeutendsten sind aber die sogenannten Flavonoide. Sie haben eine entzündungshemmende Wirkung und können beispielsweise im Kampf gegen Viren eingesetzt werden.
Laut einer Studie kann er somit sogar die Wundheilung beschleunigen. Daher gibt es eine Reihe von Cremes, deren Hauptbestandteil Honig ist zu kaufen.
Auch gegen trockene und spröde Lippen kann Honig eine Hilfe sein. Gerade in den kälteren Jahreszeiten haben wir oft mit rissigen Lippen zu kämpfen, daher lohnt sich der Griff zum Honig. Einfach jeden Abend etwas Honig auf die Lippen auftragen und über Nacht gut einwirken lassen. Der Honig bildet eine schützende Schicht und hilft den Lippen sich zu regenerieren.
Auch soll der Honig helfen Krebszellen zu vernichten. Dieses Thema ist allerdings noch sehr umstritten, auch wenn es bereits Studien gibt, die dies bestätigen.
Welcher Honig eignet sich am Besten?
Bei dem Kauf eines Honigs egal für welchen Zweck, sollte immer auf hochwertigen Honig geachtet werden. Es ist empfehlenswert von Anfang an die Finger von Honig in Plastikbehältern, konventionell produzierten Honig und von sehr preiswerten Honigsorten zu lassen.
Es sollte vielmehr Ausschau nach Siegeln von örtlichen Imkern gehalten werden. Zudem empfiehlt sich immer der Kauf von Bio-Honig, da man sich hierbei sicher sein kann, dass er keine ungesunden Zusätze enthält. Zudem haben sich die Imker eines solchen Siegels verpflichtet, die hohen Qualitätsstandards auch einzuhalten.
Fazit
Abschließend kann also gesagt werden, dass Honig schon seit langer Zeit zur Verbesserung unserer Gesundheit eingesetzt wird. Die positive Wirkung auf unseren Körper und unsere Gesundheit ist in vielen Fällen bestätigt worden. Gerade bei kleineren Problemen, wie zum Beispiel bei spröden Lippen lohnt sich der Versuch einer Behandlung mit Honig.
Zudem sind viele Arzneien aus Honig ganz einfach von zu Hause herzustellen. Besonders Cremes lassen sich sehr einfach selber produzieren.
Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass ein hochwertiger Honig, im besten Falle von einem örtlichen Imker oder ein Bio-Honig verwendet wird.
Daher kann es nicht schaden, sich selber ein Bild von der besonderen Wirkung des Honigs zu machen.