Kontraindikationen bei Zapper-Geräten

Zapper sind mühelos zu bedienen und äußerst sicher, da sie durch Frequenzen den Körper ins Gleichgewicht bringen und die körpereigenen Heilungsprozesse stimulieren. 

Trotzdem gibt es Situationen, in denen der Einsatz dieses Geräts nicht ratsam ist oder aus Gründen der Vorsicht sogar verboten ist.

Welche Kontraindikationen gibt es bei Zapper Geräten:

• Personen mit aktiven Implantaten, dazu gehören:
  
  • Herzschrittmacher
  • Implantierter Defibrilator
• Personen die Immunsupressiva zu sich nehmen
• Personen mit Implantaten im direkten Stromfluss
• Schwangere Personen

Zapper-Geräte bei Personen mit Herzschrittmacher bzw. implantierten Defibrilator

Die elektrischen Frequenzen, die von den Zappergeräten ausgehen, können die Funktionalität der eingepflanzten Apparate beeinträchtigen. Daher stellt dies eine ernstzunehmende Kontraindikation dar.

Aus diesem Grund ist die Anwendung eines Zappers in solchen Fällen unbedingt zu vermeiden.

Zapper-Geräte bei Menschen, die Medikamente zur Immunsuppression einnehmen. 

Um das körpereigene Immunsystem zu hemmen, werden Immunsuppressiva verwendet, insbesondere wenn es gegen eigenes Gewebe vorgeht. Daher wäre es in diesen Situationen nicht sinnvoll, Programme einzusetzen, die das Immunsystem anregen. Jedoch können sämtliche anderen Frequenzprogramme in Absprache mit Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten angewendet werden.

Zapper-Geräte bei schwangeren Personen 

Weil keine Erfahrungswerte darüber existieren, wie Frequenzanwendungen auf sich rasch teilende Zellen eines Embryos während der Schwangerschaft auswirken können, empfehlen wir dringend, auf die Nutzung des Geräts in dieser besonderen Phase zu verzichten.

Zappen bei Implantaten im direkten Stromfluss. 

Elektrizität beschreibt den Transport elektrischer Ladungen von einem Ort zum anderen. 

Bei Handelektroden verläuft der primäre Strom von einer Hand quer durch den Brustbereich zur anderen Hand, während Nebenströme bis zum Kopf oder in die Nähe des Nabels fließen können. 

Bei Fußelektroden fließt der Hauptstrom direkt von einem Fuß durch den Körperstamm zum anderen Fuß. 

Befindet sich ein leitendes Implantat in diesem Strompfad, kann der Strom durch das Implantat schneller als durch das umliegende Gewebe fließen, was zu einer Erwärmung des Implantats führen kann. Diese Temperaturerhöhung könnte das umgebende Gewebe reizen bzw. schädigen.

Zahnimplantate stellen keine Hindernisse dar; daher kann der Zapper ohne Schwierigkeiten verwendet werden.