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Generelle Definition: Mikroströme sind Spannungen, die weit unter einem Volt liegen

Unser menschliches Denken geht in der Regel davon aus, dass "mehr besser ist als weniger". In der Biologie gilt dies aber tatsächlich nur sehr begrenzt und kehrt seine Wirkung teilweise ins Gegenteil um.

Wenn Sie im menschlichen Organismus zum Beispiel an eine Hormon-Ausschüttung denken, dann sind es winzige Mengen, die lebensnotwendig sind, zu viel kann allerdings zur Katastrophe führen.

Die Erforschung der Mikroströme verdanken wir dem Heilpraktiker A.E. Baklayan. In seinen bioenergetischen Testungen kam er zur Erkenntnis, dass bei den unterstützenden Programmen, also den "Wohlfühl-Programmen der Harmonikalischen Schwingungen",  Mikroströme (Spannungen unter einem Volt) bessere Erfolge brachten.

Podcast Mikrostrom Frequenztherapie

So begann Heilpraktiker A.E. Baklayan mit Spannungen unter einem Volt zu arbeiten und war völlig überrascht, dass die Wirkungen zum Teil tatsächlich stärker waren als die üblichen 2,2 bis 15 Volt, die in der Regel von marktüblichen Geräten verwendet werden.

Daraufhin verwendete er diese niedrigen Spannungen systematisch und stellte fest, dass auch seine Patienten eine viel intensivere Wirkung fühlten als sonst.

Das Arndt-Schultz-Gesetzt (1835 -1900) besagt, dass schwache Reize fördern, starke hemmen und stärkste lähmen. Der Heilpraktiker A.E. Baklayan leitete dies ab und stellte folgende These auf "Schwache Stimulierung hebt die physiologische Aktivität an und sehr starke Stimulierung unterdrückt oder zerstört Aktivität"

 

Und damit kam der Heilpraktiker A.E Baklayan zum selben Schluss wie wir:

  • Bei Anwendungen von elektrischen Clark- und Rife- Frequenzen zur Bekämpfung von Parasiten, Viren, Mykosen und Bakterien funktioniert immer die maximale Spannung am besten.
  • Bei Regulation, Heilungstendenzen und Entgiftung jedoch zeigten sich die Mikroströme weit im Vorteil.