Nehmen Sie sich Zeit zum Leben
Entfliehen Sie der täglichen
Hektik und schaffen Sie Raum für Dinge, die wichtig sind. Es ist
sinnvoll, die Tage gut einzuteilen und das Hören auf die innere Uhr ist
bedeutend.
Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen sollten, dem stressigen Alltag zu entfliehen
Aufsteigenden Karriere, ein teures Auto und Tausende von E-Mails, ist das der Erfolg, den wir suchen und begehren? Wird das Leben besser, je mehr wir arbeiten? Nein, denn wir benötigen Stunden, in denen wir genießen, und zwar mit Haut und Haaren.
"Nein", sagen lernen
Um für sich selbst Freiraum zu schaffen, ist „nein“ sagen die beste Methode, so können Sie sich um Wichtige kümmern. Gemeint ist das Nein sagen auch im übertragenen Sinne und nicht nur im wörtlichen. Das heißt im Klartext, Termine möglichst vermeiden, Aufgaben ablehnen und Informationen gar nicht erst aufnehmen. Wenn Sie nein denken, dann sagen Sie auch nein!
Des Öfteren mal auf das Auto verzichten
Ärzte raten, wenn jemand viel Stress ausgesetzt ist und zu Hektik neigt, der sollte täglich einen fünfzehn minütigen Spaziergang machen. Dabei die Umgebung bewusst wahrnehmen, gemütlich gehen und tief durchatmen, das tut gut. So werden einfache Aktivitäten zu einem Stück eigene Zeit, eine zusätzliche Pause. Leider bekommen das aber die wenigsten hin, denn unsere Geschwindigkeit beim normalen Gehen ist in den letzten zehn Jahren laut Studien um zehn Prozent angestiegen.
Das Leben ordnen
Ballast abwerfen, ob mental oder materiell. Ordnung schaffen bei den Gedanken und Aufgaben, das Gehirn entrümpeln, denn verzetteln ist ein Zeiträuber. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht zu viel Rollen aufladen, keiner kann pflegende Tochter, zehnfache Freundin, Managerin, Mutter, Pflegerin und Hausfrau gleichzeitig sein. Die meisten laden sich zu viele Aufgaben auf die Schultern, was Überforderung zur Folge hat.
Aufmerksam sein
Der Musik der Natur lauschen, die Pflanzen am Rande des Weges betrachten,
den Wind spüren, das Hier und Jetzt gezielt wahrnehmen. Wer mit sich selbst und der Umwelt achtsam umgeht, genießt seine freie Zeit und lebt bewusster. Der Augenblick ist wichtig, denn er ist der Maßstab für das Leben.
Nutzen Sie Ihre Stärken und vertreiben Sie den Perfektionismus
Was können Sie besonders gut, welche Fähigkeiten und Kenntnisse haben Sie? Testen Sie es und übernehmen Sie überwiegend Aufgaben, wo Sie Ihre Starke einsetzen können. Es hat wenig Sinn, Dinge zu tun, welche uns von Anfang an überfordern und uns große Mühe bereiten. Das frisst viel Zeit in Beruf und Privatleben.
Wir werden niemals alles richtig machen, das funktioniert nicht. Stellen Sie keine zu großen Ansprüche an sich selbst. Wer immer perfekt sein möchte, wird niemals fertig werden und zur Ruhe kommen. Er ist konstant gestresst.
Was dringend ist – ist nicht immer wichtig
Lernen Sie Wichtiges von Dringlichem zu unterscheiden. Dringlich ist vielleicht das volle E-Mail-Programm, das Mitteilungsbedürfnis des Kollegen oder auch das Unkraut vor dem Haus. Mit aller Wahrscheinlichkeit ist das aber nicht wichtig, sondern eher der Kinobesuch mit dem Partner oder das Abendessen mit der Familie.
Oft kümmern wir uns schnell um etwas und lassen aber Wichtiges in der Schublade liegen. Es ist ratsam, für wichtige Dinge feste Termine zu vergeben, diese sollten dann auch eingehalten werden.
Wenn Sie genau wissen, was Sie wollen und sich nicht durch Nebensächlichkeiten aufhalten, dann sparen Sie wertvolle Zeit für schöne Dinge.
Leben mit der inneren Uhr
Viele Menschen stehen morgens zwischen 6 und 8 Uhr auf. Besonders leistungsfähig sind wir in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr. Pause macht der Körper dann etwa von 12 bis 15 Uhr. Für Freizeitsport bietet sich die Zeit von 17 bis 19 Uhr an. Der Tiefschlaf der meisten Menschen ist zwischen 23 und 1 Uhr. Aber das ist der Durchschnitt, nicht jeder funktioniert so. Man muss seine eigene innere Uhr kennen und respektieren. Wer die Gestaltung des Tages dementsprechend vornimmt, hat mehr von seiner freien Zeit.
Finden Sie das richtige Tempo
So etwas wie einen „inneren Tempomaten“ hat wahrscheinlich jeder Mensch. Bei Handlungen, welche wir immer wieder verrichten, ist der Zeitverbrauch stetig gleich. Notieren Sie, wie lange Sie zum Bügeln benötigen, wie lange, um das Frühstück vorzubereiten und die Post durchzusehen. Planen Sie dann den Tag nach Ihrem eigenen Tempo und Sie werden sich nicht Kräftemäßig nicht verausgaben.
Finden Sie das richtige Tempo
So etwas wie einen „inneren Tempomaten“ hat wahrscheinlich jeder Mensch. Bei Handlungen, welche wir immer wieder verrichten, ist der Zeitverbrauch stetig gleich. Notieren Sie, wie lange Sie zum Bügeln benötigen, wie lange, um das Frühstück vorzubereiten und die Post durchzusehen. Planen Sie dann den Tag nach Ihrem eigenen Tempo und Sie werden sich nicht Kräftemäßig nicht verausgaben.
Abgeben lernen und vernünftig planen
Nutzen Sie auch die Fähigkeiten anderer. Warum streichen Sie selbst die Wohnung, wenn Sie dafür gar nicht geeignet sind? Vielleicht kann es ein Freund besser? Wenn der Kollege die Akten besser sortiert, dann soll er das doch machen. Helfen Sie mit Aufgaben, in denen Sie stark sind.
Prinzipiell sollten Sie nur 50 Prozent Ihrer Zeit am Tag verplanen. Der Rest bleibt für den Alltagskram und als Zeitpuffer.
Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen sollten, dem stressigen Alltag zu entfliehen
Aufsteigenden Karriere, ein teures Auto und Tausende von E-Mails, ist das der Erfolg, den wir suchen und begehren? Wird das Leben besser, je mehr wir arbeiten? Nein, denn wir benötigen Stunden, in denen wir genießen, und zwar mit Haut und Haaren.
"Nein", sagen lernen
Um für sich selbst Freiraum zu schaffen, ist „nein“ sagen die beste Methode, so können Sie sich um Wichtige kümmern. Gemeint ist das Nein sagen auch im übertragenen Sinne und nicht nur im wörtlichen. Das heißt im Klartext, Termine möglichst vermeiden, Aufgaben ablehnen und Informationen gar nicht erst aufnehmen. Wenn Sie nein denken, dann sagen Sie auch nein!
Des Öfteren mal auf das Auto verzichten
Ärzte raten, wenn jemand viel Stress ausgesetzt ist und zu Hektik neigt, der sollte täglich einen fünfzehn minütigen Spaziergang machen. Dabei die Umgebung bewusst wahrnehmen, gemütlich gehen und tief durchatmen, das tut gut. So werden einfache Aktivitäten zu einem Stück eigene Zeit, eine zusätzliche Pause. Leider bekommen das aber die wenigsten hin, denn unsere Geschwindigkeit beim normalen Gehen ist in den letzten zehn Jahren laut Studien um zehn Prozent angestiegen.
Das Leben ordnen
Ballast abwerfen, ob mental oder materiell. Ordnung schaffen bei den Gedanken und Aufgaben, das Gehirn entrümpeln, denn verzetteln ist ein Zeiträuber. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht zu viel Rollen aufladen, keiner kann pflegende Tochter, zehnfache Freundin, Managerin, Mutter, Pflegerin und Hausfrau gleichzeitig sein. Die meisten laden sich zu viele Aufgaben auf die Schultern, was Überforderung zur Folge hat.
Aufmerksam sein
Der Musik der Natur lauschen, die Pflanzen am Rande des Weges betrachten,
den Wind spüren, das Hier und Jetzt gezielt wahrnehmen. Wer mit sich selbst und der Umwelt achtsam umgeht, genießt seine freie Zeit und lebt bewusster. Der Augenblick ist wichtig, denn er ist der Maßstab für das Leben.
Nutzen Sie Ihre Stärken und vertreiben Sie den Perfektionismus
Was können Sie besonders gut, welche Fähigkeiten und Kenntnisse haben Sie? Testen Sie es und übernehmen Sie überwiegend Aufgaben, wo Sie Ihre Starke einsetzen können. Es hat wenig Sinn, Dinge zu tun, welche uns von Anfang an überfordern und uns große Mühe bereiten. Das frisst viel Zeit in Beruf und Privatleben.
Wir werden niemals alles richtig machen, das funktioniert nicht. Stellen Sie keine zu großen Ansprüche an sich selbst. Wer immer perfekt sein möchte, wird niemals fertig werden und zur Ruhe kommen. Er ist konstant gestresst.
Was dringend ist – ist nicht immer wichtig
Lernen Sie Wichtiges von Dringlichem zu unterscheiden. Dringlich ist vielleicht das volle E-Mail-Programm, das Mitteilungsbedürfnis des Kollegen oder auch das Unkraut vor dem Haus. Mit aller Wahrscheinlichkeit ist das aber nicht wichtig, sondern eher der Kinobesuch mit dem Partner oder das Abendessen mit der Familie.
Oft kümmern wir uns schnell um etwas und lassen aber Wichtiges in der Schublade liegen. Es ist ratsam, für wichtige Dinge feste Termine zu vergeben, diese sollten dann auch eingehalten werden.
Wenn Sie genau wissen, was Sie wollen und sich nicht durch Nebensächlichkeiten aufhalten, dann sparen Sie wertvolle Zeit für schöne Dinge.
Leben mit der inneren Uhr
Viele Menschen stehen morgens zwischen 6 und 8 Uhr auf. Besonders leistungsfähig sind wir in der Zeit zwischen 10 und 12 Uhr. Pause macht der Körper dann etwa von 12 bis 15 Uhr. Für Freizeitsport bietet sich die Zeit von 17 bis 19 Uhr an. Der Tiefschlaf der meisten Menschen ist zwischen 23 und 1 Uhr. Aber das ist der Durchschnitt, nicht jeder funktioniert so. Man muss seine eigene innere Uhr kennen und respektieren. Wer die Gestaltung des Tages dementsprechend vornimmt, hat mehr von seiner freien Zeit.
Finden Sie das richtige Tempo
So etwas wie einen „inneren Tempomaten“ hat wahrscheinlich jeder Mensch. Bei Handlungen, welche wir immer wieder verrichten, ist der Zeitverbrauch stetig gleich. Notieren Sie, wie lange Sie zum Bügeln benötigen, wie lange, um das Frühstück vorzubereiten und die Post durchzusehen. Planen Sie dann den Tag nach Ihrem eigenen Tempo und Sie werden sich nicht Kräftemäßig nicht verausgaben.
Finden Sie das richtige Tempo
So etwas wie einen „inneren Tempomaten“ hat wahrscheinlich jeder Mensch. Bei Handlungen, welche wir immer wieder verrichten, ist der Zeitverbrauch stetig gleich. Notieren Sie, wie lange Sie zum Bügeln benötigen, wie lange, um das Frühstück vorzubereiten und die Post durchzusehen. Planen Sie dann den Tag nach Ihrem eigenen Tempo und Sie werden sich nicht Kräftemäßig nicht verausgaben.
Abgeben lernen und vernünftig planen
Nutzen Sie auch die Fähigkeiten anderer. Warum streichen Sie selbst die Wohnung, wenn Sie dafür gar nicht geeignet sind? Vielleicht kann es ein Freund besser? Wenn der Kollege die Akten besser sortiert, dann soll er das doch machen. Helfen Sie mit Aufgaben, in denen Sie stark sind.
Prinzipiell sollten Sie nur 50 Prozent Ihrer Zeit am Tag verplanen. Der Rest bleibt für den Alltagskram und als Zeitpuffer.