Produktnummer:
978-3-86731-234-9
Produktinformationen "Den Krebs aushungern, ohne selbst zu hungern"
Ist es möglich, das Wachstum von Tumorzellen zu stoppen, indem man auf den Konsum von Zucker in der Ernährung verzichtet? Oder hängt dies von der spezifischen Art des Krebses ab und kann nicht pauschalisiert werden? Jane McLelland hat selbst die Krankheit erlebt: Vor 15 Jahren erhielt sie die Diagnose Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium IV mit Lungenmetastasen und wurde als austherapiert betrachtet.
Abgesehen von der traditionellen medizinischen Therapie, bestehend aus einer Operation und Chemotherapie, hat sie selbst als Versuchsperson untersucht, welche Stoffe und Arzneimittel ebenfalls krebsbekämpfende Wirkungen haben und hat sie als zusätzliche Behandlung außerhalb der offiziellen Zulassung eingesetzt.
Eine symbiotische Kombination aus einer Diät, die Krebszellen aushungert, in Verbindung mit potenzstarken Zusatzstoffen und etlichen bekannten Arzneimitteln, die - mehr aus Zufall - ebenfalls gegen Krebs wirken.
In ihrem Werk präsentiert sie eine Karte, die es ermöglicht zu erkennen, auf welche Weise sich verschiedene Krebsarten "ernähren" und wie man entsprechend der Diagnose vorgehen muss, um den Nährstofffluss der Krebszellen zu unterbrechen. Die nicht zugelassenen Arzneimittel scheinen das entscheidende Element zu sein, das notwendig ist, um die Krankheit zu besiegen.
Das Buch gibt Antwort auf Fragen, die sich von alleine stellen, wenn Patienten neben der klassischen schulmedizinischen Therapie auch alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen:
- Welche Arzneimittel können außerhalb ihrer ursprünglichen Zulassung verwendet werden?
- Welche Nahrungsergänzungsmittel stärken einen geschwächten Organismus?
- Ist eine ketogene Ernährung empfehlenswert? Darf man fasten? Welche Fette sind förderlich für die Gesundheit?
- Sollte man Sport treiben und wenn ja, welche Art von körperlicher Aktivität ist geeignet?
Die Schriftstellerin erklärt, weshalb jeder Ansatz individuell sein muss - nicht nur aufgrund der Verschiedenheit der Menschen, sondern auch abhängig von der Art der Krebserkrankung.