- Frequenz Systeme
- NLS Systeme
-
Themen
- Tumore benigne (gutartig)
- Tumor maligne (bösartig)
- Polypen
- Zysten
- Viren
- Bakterien
- Dermatologie und Frequenzen
- Gynäkologie und Frequenzen
- Krankheiten und Frequenzen
- NLS Nutritions
- Pathogene und Frequenztherapie
- Esoterik und Frequenztherapie
- Wasserstoff - Frequenztherapie
- Themen Elektrosmog
- KE-Kräuter Blog
- Frequenztherapie Basis
- Biozapper
- Hunter 4025 - Meta Hunter
- Frequenztherapie in Österreich
- Gesundheit allgemein
- Elementenlehre
- Mykotherapie
- Vitalfeld
- Allergien
- Säure-Basen-Haushalt
- Pilzerkrankungen
- Buchempfehlungen
- Komplementäre Medizin
- Ergänzungen
- E-Smog
- Frequenzen
- Frequenztherapie
- Akademie
Lexikon: A
Aminosäuren
Definition:
Aminosäuren sind organische Verbindungen, die als Bausteine von Proteinen dienen. Sie enthalten sowohl eine Aminogruppe (-NH₂) als auch eine Carboxylgruppe (-COOH) und unterscheiden sich durch ihre Seitenkette, die als Restgruppe bezeichnet wird.
Eigenschaften:
- Struktur:
Jede Aminosäure besteht aus einem zentralen Kohlenstoffatom, an das eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe, ein Wasserstoffatom und eine variable Seitenkette gebunden sind. - Chiralität:
Mit Ausnahme von Glycin sind Aminosäuren chiral, was bedeutet, dass sie in zwei spiegelbildlichen Formen (Enantiomeren) vorkommen können.
Klassifizierung:
Aminosäuren werden basierend auf den Eigenschaften ihrer Seitenketten in verschiedene Gruppen eingeteilt:
- Essentielle Aminosäuren:
Diese können vom Körper nicht synthetisiert werden und müssen über die Nahrung aufgenommen werden (z.B. Leucin, Lysin). - Nicht-essentielle Aminosäuren:
Diese können vom Körper selbst hergestellt werden (z.B. Alanin, Asparagin). - Bedingt essentielle Aminosäuren:
Unter bestimmten Bedingungen, wie Krankheit oder Stress, kann der Bedarf an diesen Aminosäuren die körpereigene Synthese übersteigen (z.B. Arginin, Glutamin).
Funktion:
- Proteinaufbau:
Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die für Struktur, Funktion und Regulation der Gewebe und Organe im Körper entscheidend sind. - Stoffwechsel:
Sie spielen eine Rolle im Stoffwechsel, indem sie Vorstufen für die Synthese von Neurotransmittern, Hormonen und anderen Molekülen liefern. - Energiequelle:
Unter bestimmten Bedingungen können Aminosäuren als Energiequelle genutzt werden.
Bedeutung:
Aminosäuren sind für das Wachstum, die Reparatur und die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen unerlässlich. Eine ausgewogene Zufuhr von Aminosäuren ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Nahrungsquellen:
Aminosäuren sind in proteinreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten. Eine abwechslungsreiche Ernährung stellt sicher, dass alle essentiellen Aminosäuren aufgenommen werden.