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Kondensator (biologisch)
Kondensator (biologisch)
Definition
In der Biologie beschreibt ein Kondensator Strukturen oder Mechanismen, die Energie, Information oder Ionen speichern und bei Bedarf gezielt freisetzen. Die Bezeichnung lehnt sich an das physikalische Prinzip des elektrischen Kondensators an.
Biologische Beispiele
1. Calcium-Speicher
Das endoplasmatische und sarkoplasmatische Retikulum speichern Ca2+-Ionen, die bei Reiz schnell freigesetzt werden.
2. Synaptische Vesikel
Speichern Neurotransmitter in Nervenzellen und setzen diese bei Bedarf schlagartig frei.
3. Molekulare Chaperone / Epigenetische Systeme
Proteine wie Hsp90 puffern genetische Variationen, die erst unter Stress zur Wirkung kommen.
Funktion und Bedeutung
- Pufferung: Vermeidung von Überreaktionen
- Gezielte Freisetzung: Steuerung von Zellantworten
- Signalverzögerung: Zeitlich gestaffelte Zellprozesse
- Informationsmaskierung: Verborgene genetische Vielfalt konservieren
Vergleich: Technik vs. Biologie
Technik | Biologie |
---|---|
Speichert elektrische Ladung | Speichert Ionen, Moleküle oder Information |
Gibt Strom ab | Gibt Signal oder Substanz frei |
Leitende Platten mit Isolator | Zelluläre Strukturen wie Membranen oder Proteine |
Zusammenfassung
Der biologische „Kondensator“ ist ein Konzept zur Beschreibung speichernder und steuernder Prozesse in Zellen. Von Ionenpuffern bis zu genetischen Kontrollmechanismen – solche Systeme spielen eine Schlüsselrolle in der zellulären Regulation.