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Zellmembran
Zellmembran
- Synonyme:
- Plasmamembran, Zytoplasmamembran
Definition
Die Zellmembran ist eine dünne, selektiv durchlässige Hülle, die jede lebende Zelle umgibt. Sie trennt das Zellinnere (Zytoplasma) von der extrazellulären Umgebung und reguliert den Stoffaustausch zwischen intra- und extrazellulärem Raum. Gleichzeitig ist sie an Signalübertragung, Kommunikation und Stabilität der Zelle beteiligt.
Aufbau
Die Zellmembran besteht primär aus einer Lipid-Doppelschicht, in die verschiedene Proteine eingebettet sind. Diese fluid-mosaikartige Struktur enthält:
- Phospholipide (bilden die Grundstruktur)
- Membranproteine (z. B. Transporter, Rezeptoren, Enzyme)
- Cholesterin (beeinflusst Membranfluidität)
- Kohlenhydrate (meist als Glykoproteine/-lipide auf der Außenseite)
Funktionen
- Barrierefunktion: Schutz vor unkontrolliertem Stoffein- und -austritt
- Selektiver Transport: Durch Ionenkanäle, Carrier und Pumpen
- Signaltransduktion: Aufnahme und Weiterleitung von Signalen über Rezeptoren
- Zell-Zell-Kommunikation: Über Membranproteine und Glycocalyx
- Verankerung: Für das Zytoskelett und extrazelluläre Matrix
Besonderheiten
Die Zellmembran weist eine elektrische Polarisation auf (Membranpotenzial), die für Nerven- und Muskelzellen essentiell ist. Ihre Lipid- und Proteinzusammensetzung kann sich je nach Zelltyp und Umweltbedingungen stark unterscheiden. Sie ist dynamisch: Membranbestandteile können sich seitlich bewegen (laterale Diffusion).
Relevanz in der Medizin und Frequenztherapie
Die Zellmembran spielt eine zentrale Rolle bei der Wechselwirkung mit elektromagnetischen Feldern. Schwache EM-Felder können das Membranpotenzial modulieren, Transportproteine beeinflussen oder Signalprozesse anstoßen – eine Grundlage moderner Konzepte der Informationsmedizin und Frequenztherapie.
Siehe auch
Ionentransport · Membranpotenzial · Rezeptor · Endozytose · Frequenztherapie · Lipiddoppelschicht