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Tumorspezifische Frequenzen
Tumorspezifische Frequenzen sind spezifische elektromagnetische Frequenzen, die in Patienten mit bestimmten Tumorarten identifiziert wurden und die das Wachstum und die Vermehrung von Tumorzellen beeinflussen können. Diese Frequenzen sind einzigartig für verschiedene Tumorarten und können verwendet werden, um gezielt Tumorzellen zu behandeln. Hier sind einige wichtige Punkte zu tumorspezifischen Frequenzen:
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Identifikation: Tumorspezifische Frequenzen werden durch biofeedback-basierte Methoden identifiziert, bei denen Patienten mit verschiedenen Tumorarten auf spezifische Frequenzen reagieren.
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Einzigartigkeit: Diese Frequenzen sind spezifisch für bestimmte Tumorarten. Zum Beispiel wurden bestimmte Frequenzen nur bei Patienten mit Leberkrebs (HCC) oder Brustkrebs gefunden.
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Therapeutische Anwendung: Die identifizierten Frequenzen werden verwendet, um elektromagnetische Felder zu modulieren, die dann in den Körper des Patienten übertragen werden. Diese modulierten EMF sollen das Wachstum der Tumorzellen hemmen und deren Zelltod induzieren.
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In-vitro und In-vivo Studien: Studien haben gezeigt, dass tumorspezifische Frequenzen das Wachstum von Tumorzellen in Zellkulturen hemmen können. In klinischen Studien wurden auch therapeutische Vorteile bei Patienten mit fortgeschrittenem Krebs beobachtet.
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Beispiele für Frequenzen: Einige der identifizierten tumorspezifischen Frequenzen umfassen 1,873.477 Hz, 2,221.323 Hz, 6,350.333 Hz und 10,456.383 Hz, die bei verschiedenen Tumorarten wie Brustkrebs und Leberkrebs gefunden wurden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung zu tumorspezifischen Frequenzen noch in den frühen Stadien ist und weitere Studien erforderlich sind, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit vollständig zu verstehen.