- Frekvenční systémy
- NLS Systeme
-
Témata
- Nádory benigní (nezhoubné)
- Nádor maligní (zhoubný)
- Polypy
- Cysty
- Viry
- Bakterie
- Dermatologie a frekvence
- Gynekologie a frekvence
- Nemoci a frekvence
- Neoplazie a frekvenční terapie
- Patogeny a frekvenční terapie
- Esoterika a frekvenční terapie
- Vodík - frekvenční terapie
- Témata Elektrosmog
- KE herbs blog
- Základ frekvenční terapie
- Biozapper
- Hunter 4025 - Meta Hunter
- Frekvenční terapie v Rakousku
- Zdraví obecně
- Teorie prvků
- Mykoterapie
- Životní pole
- Alergie
- Acidobazická rovnováha
- Plísňová onemocnění
- Buchempfehlungen
- Komplementäre Medizin
- Doplňky
- E-smog
- Frekvence
- Analýza
- Akademie
Cytomegalovirus und Frequenztherapie
Definition:
Das Cytomegalovirus (CMV) ist ein weit verbreitetes Virus aus der Familie der Herpesviren. Es infiziert Menschen weltweit und bleibt nach der Erstinfektion lebenslang im Körper, meist inaktiv. CMV kann bei gesunden Menschen symptomlos verlaufen, aber bei immungeschwächten Personen und Neugeborenen schwere Erkrankungen verursachen.
Eigenschaften:
- Herpesvirus: CMV gehört zur gleichen Familie wie das Herpes-simplex-Virus und das Varizella-Zoster-Virus.
- Lebenslange Persistenz: Nach der Erstinfektion verbleibt das Virus in einer latenten Form im Körper und kann reaktiviert werden, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
Übertragung:
- Körperflüssigkeiten: CMV wird durch Speichel, Urin, Blut, Tränen, Muttermilch und sexuelle Kontakte übertragen.
- Mutter-Kind-Übertragung: Während der Geburt oder durch die Muttermilch.
- Organtransplantation: Übertragung durch infizierte Spenderorgane oder Bluttransfusionen.
Symptome:
Bei gesunden Erwachsenen verläuft eine CMV-Infektion oft symptomlos oder verursacht milde grippeähnliche Symptome wie:
- Fieber
- Müdigkeit
- Halsschmerzen
- Geschwollene Lymphknoten
Bei immungeschwächten Personen (z.B. HIV-Infizierte, Organtransplantierte) und Neugeborenen kann CMV schwerwiegende Erkrankungen verursachen, darunter:
- Lungenentzündung
- Hepatitis
- Retinitis (Entzündung der Netzhaut)
- ZNS-Erkrankungen wie Enzephalitis
- Entwicklungsstörungen und Hörverlust bei Neugeborenen
Diagnose:
Die Diagnose erfolgt durch den Nachweis von CMV-Antikörpern im Blut, PCR-Tests zum Nachweis von Virus-DNA oder durch Virusisolierung aus Körperflüssigkeiten.
Behandlung:
- Antivirale Medikamente: Ganciclovir, Valganciclovir, Foscarnet und Cidofovir werden zur Behandlung schwerer CMV-Infektionen eingesetzt, insbesondere bei immungeschwächten Patienten.
- Symptomatische Behandlung: Linderung der Symptome bei milden Infektionen.
Prävention:
- Hygienemaßnahmen: Regelmäßiges Händewaschen und Vermeidung des Teilens von persönlichen Gegenständen.
- Screening: Testen von Blut- und Organspendern auf CMV.
- Prophylaxe: Antivirale Prophylaxe bei Hochrisikopatienten, z.B. nach Organtransplantationen.
Wissenswertes:
- CMV ist weltweit verbreitet, und die meisten Menschen infizieren sich irgendwann in ihrem Leben mit dem Virus.
- Bei gesunden Menschen bleibt das Virus in der Regel inaktiv und verursacht keine Probleme.
Forschung:
Die Forschung zu CMV konzentriert sich auf die Entwicklung von Impfstoffen, die Verbesserung der antiviralen Therapien und das Verständnis der Mechanismen, die zu schweren Infektionen bei immungeschwächten Personen führen.