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Knochengewebe
Knochengewebe: Aufbau, Funktionen und Bedeutung für den menschlichen Körper
Was ist Knochengewebe?
Knochengewebe ist ein dynamisches Stützgewebe, das die Grundlage des menschlichen Skeletts bildet. Es besteht aus Zellen und einer mineralisierten Matrix und bietet gleichzeitig Festigkeit und Leichtigkeit. Es gibt zwei Haupttypen:
- Kompaktes Knochengewebe (Corticalis): Dicht und fest; bildet die äußere Schicht der Knochen.
- Schwammartiges Knochengewebe (Spongiosa): Gitterartige Struktur im Inneren der Knochen; leicht und stabil.
Zelltypen im Knochengewebe
Das Knochengewebe wird von verschiedenen Zelltypen gebildet:
- Osteoblasten: Verantwortlich für die Bildung neuer Knochenmatrix.
- Osteozyten: Reife Zellen, die die Gewebestruktur aufrechterhalten.
- Osteoklasten: Abbau von alter oder beschädigter Knochenmatrix.
Funktionen des Knochengewebes
Knochengewebe erfüllt essenzielle Aufgaben im menschlichen Körper:
- Stützfunktion: Bildet den stabilen Rahmen des Körpers.
- Schutz: Schützt lebenswichtige Organe wie Gehirn und Herz.
- Bewegung: Ermöglicht Bewegung durch Ansatzpunkte für Muskeln.
- Mineralspeicher: Speichert Kalzium und Phosphat.
- Blutbildung: Knochenmark produziert Blutzellen.
Erkrankungen des Knochengewebes
- Osteoporose: Verringerte Knochendichte führt zu Brüchen.
- Osteomalazie: Weiche Knochen durch Mangel an Vitamin D oder Kalzium.
- Knochentumore: Gutartige oder bösartige Tumore beeinträchtigen das Gewebe.
Wie bleibt Knochengewebe gesund?
- Kalziumreiche Ernährung: Milchprodukte, Gemüse und Nüsse fördern die Gesundheit.
- Vitamin D: Unterstützt die Kalziumaufnahme.
- Regelmäßige Bewegung: Besonders Belastungstraining stärkt die Knochen.
- Rauch- und Alkoholvermeidung: Schützt die Knochengesundheit.
Wissenswertes
Knochengewebe erneuert sich etwa alle 10 Jahre vollständig. Bei der Geburt haben Menschen etwa 270 Knochen; im Erwachsenenalter sinkt diese Zahl auf 206 durch Verschmelzung einiger Knochen.