- Systèmes de fréquence
- Systèmes NLS
-
Thèmes
- Tumeurs bénignes
- Tumeur maligne (maligne)
- Polypes
- Kystes
- Virus
- Bactéries
- Dermatologie et fréquences
- Gynécologie et fréquences
- Maladies et fréquences
- Néoplasies et thérapie de fréquence
- Pathogènes et thérapie de fréquence
- Ésotérisme et thérapie de fréquence
- Thérapie de fréquence à l'hydrogène
- Thèmes électrosmog
- Blog KE-herbes
- Thérapie de fréquence de base
- Biozapper
- Hunter 4025 - Chasseur de méta
- Thérapie de fréquence en Autriche
- Santé en général
- Théorie des éléments
- Mycothérapie
- Champ vital
- Allergies
- Équilibre acido-basique
- Maladies fongiques
- Buchempfehlungen
- Komplementäre Medizin
- Compléments
- E-smog
- Fréquences
- Analyse
- Académie
Weiße Blutkörperchen und Frequenztherapie
Definition:
Weiße Blutkörperchen, auch Leukozyten genannt, sind eine wesentliche Komponente des Immunsystems. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Infektionen und der Bekämpfung von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten.
Arten von weißen Blutkörperchen:
Es gibt mehrere Haupttypen von Leukozyten, die jeweils spezifische Funktionen im Immunsystem erfüllen:
- Neutrophile: Die häufigsten weißen Blutkörperchen, die schnell auf Infektionen reagieren und Krankheitserreger durch Phagozytose (Aufnahme und Zerstörung) bekämpfen.
- Lymphozyten: Dazu gehören T-Zellen, B-Zellen und natürliche Killerzellen, die für die spezifische Immunantwort verantwortlich sind. T-Zellen zerstören infizierte Zellen, B-Zellen produzieren Antikörper, und natürliche Killerzellen bekämpfen Tumorzellen und virusinfizierte Zellen.
- Monozyten: Entwickeln sich zu Makrophagen und dendritischen Zellen, die Krankheitserreger phagozytieren und das Immunsystem aktivieren.
- Eosinophile: Bekämpfen parasitäre Infektionen und sind an allergischen Reaktionen beteiligt.
- Basophile: Setzen Histamin frei und spielen eine Rolle bei allergischen Reaktionen und Entzündungen.
Funktion:
Weiße Blutkörperchen sind entscheidend für die Immunabwehr. Sie erkennen und neutralisieren Krankheitserreger, entfernen abgestorbene Zellen und Zelltrümmer und unterstützen die Heilung von Geweben.
Normale Werte:
Die normale Anzahl weißer Blutkörperchen im Blut liegt bei etwa 4.000 bis 11.000 Zellen pro Mikroliter. Abweichungen von diesem Bereich können auf gesundheitliche Probleme hinweisen.
Erkrankungen im Zusammenhang mit weißen Blutkörperchen:
- Leukozytose: Erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen, oft als Reaktion auf Infektionen, Entzündungen oder Stress.
- Leukopenie: Verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, was das Risiko von Infektionen erhöht und durch Erkrankungen wie Knochenmarkstörungen oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden kann.
- Leukämie: Eine Gruppe von Krebserkrankungen, die das Knochenmark und das Blut betreffen und zu einer unkontrollierten Vermehrung abnormaler weißer Blutkörperchen führen.
Diagnose:
Ein vollständiges Blutbild (CBC) wird verwendet, um die Anzahl und Verteilung der verschiedenen Arten von weißen Blutkörperchen zu bestimmen und mögliche Erkrankungen zu diagnostizieren.
Wissenswertes:
- Weiße Blutkörperchen machen nur etwa 1% des gesamten Blutvolumens aus, sind aber entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit.
- Sie können sich durch das Gewebe bewegen, um Infektionsherde zu erreichen, und kommunizieren miteinander, um eine koordinierte Immunantwort zu gewährleisten.
Forschung:
Die Forschung zu weißen Blutkörperchen konzentriert sich auf das Verständnis ihrer Rolle im Immunsystem, die Entwicklung neuer Therapien für Immunerkrankungen und die Verbesserung der Behandlung von Blutkrebsarten.