- Sisteme de frecvență
- Sisteme NLS
-
Teme
- Tumori benigne (benigne)
- Tumoră malignă (malignă)
- Polipi
- Chisturi
- Viruși
- Bacteria
- Dermatologie și frecvențe
- Ginecologie și frecvențe
- Boli și frecvențe
- Neoplazia și terapia de frecvență
- Agenți patogeni și terapia de frecvență
- Esoterismul și terapia de frecvență
- Hidrogenul - terapia prin frecvență
- Subiecte Electrosmog
- KE herbs blog
- Baza terapeutică de frecvență
- Biozapper
- Vânător 4025 - Meta Hunter
- Terapia prin frecvență în Austria
- Sănătate în general
- Teoria elementelor
- Micoterapie
- Domeniul vital
- Alergii
- Echilibrul acido-bazic
- Boli fungice
- Buchempfehlungen
- Komplementäre Medizin
- Adaosuri
- E-smog
- Frecvențe
- Analiză
- Academia
Leberegel und Frequenztherapie
Definition:
Leberegel sind parasitische Plattwürmer, die zur Klasse der Trematoden gehören. Sie befallen die Lebern von verschiedenen Wirbeltieren, einschließlich Menschen, und verursachen Leberegelinfektionen, die als Fasziolose bekannt sind.
Arten:
Die bekanntesten Arten von Leberegeln, die Menschen infizieren können, sind:
- Fasciola hepatica: Auch als großer Leberegel bekannt, befällt vor allem Schafe und Rinder, kann aber auch Menschen infizieren.
- Fasciola gigantica: Ähnlich wie F. hepatica, jedoch größer und in tropischen Regionen verbreitet.
- Clonorchis sinensis: Auch als Chinesischer Leberegel bekannt, kommt hauptsächlich in Ostasien vor.
- Opisthorchis viverrini: Verbreitet in Südostasien, insbesondere in Thailand und Laos.
Lebenszyklus:
Leberegel haben komplexe Lebenszyklen, die mehrere Wirte umfassen:
- Eier: Werden mit dem Kot des Endwirtes ausgeschieden.
- Larven (Miracidien): Schlüpfen im Wasser und infizieren Wasserschnecken, die als Zwischenwirte dienen.
- Zerkarien: Entwickeln sich in den Schnecken und werden ins Wasser freigesetzt.
- Metazerkarien: Setzen sich an Wasserpflanzen oder in Fischen ab und werden von Endwirten aufgenommen, wenn diese kontaminierte Pflanzen oder rohen Fisch verzehren.
Symptome:
Die Symptome einer Leberegelinfektion können variieren, umfassen jedoch häufig:
- Fieber, Bauchschmerzen und Übelkeit.
- Lebervergrößerung und Gelbsucht.
- Chronische Infektionen können zu Leberzirrhose und Gallengangskrebs führen.
Diagnose:
Die Diagnose erfolgt durch den Nachweis von Eiern im Stuhl oder durch serologische Tests, die Antikörper gegen den Parasiten nachweisen.
Behandlung:
- Medikamente: Triclabendazol ist das Mittel der Wahl zur Behandlung von Infektionen mit Fasciola-Arten. Praziquantel wird zur Behandlung von Infektionen mit Clonorchis und Opisthorchis eingesetzt.
**Prävention:**
- Vermeidung des Verzehrs von rohen oder unzureichend gekochten Wasserpflanzen und Fisch in endemischen Gebieten.
- Verbesserung der sanitären Einrichtungen und Kontrolle der Schneckenpopulationen.
Wissenswertes:
- Leberegelinfektionen sind in vielen Teilen der Welt endemisch, insbesondere in Regionen mit intensiver Viehhaltung und Fischzucht.
- Die Infektion kann sowohl wirtschaftliche Verluste in der Landwirtschaft als auch gesundheitliche Probleme bei Menschen verursachen.
Forschung:
Die Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung besserer Diagnosemethoden, wirksamerer Behandlungen und Impfstoffe sowie auf Strategien zur Kontrolle der Ausbreitung von Leberegelinfektionen.